Ihre SPD im Kreis Reutlingen

 

Veröffentlicht in Anträge
am 14.06.2020 von SPD Fraktion Reutlingen

Die Schließung der Schulen hat die Benachteiligung für viele Kinder verstärkt. Das zeigt sich unmittelbar beim Lernen von zu Hause. Digitalisiertes Lernen hängt vom Geldbeutel der Eltern ab, denn viele Familien haben nicht die nötigen Computer, Drucker oder den erforderlichen Internetanschluss, um Zugang zu Lernangeboten im digitalen Netz zu erhalten. Zudem wird offenkundig, dass die Schulen in weiten Bereichen nicht die technische Ausstattung haben, um ein umfassendes, für alle Altersgruppen passendes Lernangebot bereitstellen zu können.

Bildung ist Landesaufgabe. Die Ausbildung und personelle Versorgung der Lehrerschaft und Schulen ist Aufgabe des Landes. Welche Aufgabe muss die Stadt erfüllen? Die Stadt als Schulträger muss die Geräte zur Verfügung stellen und dafür sorgen, dass Internetanschlüsse bereit stehen.

Mit einer Anfrage an die Stadtverwaltung will die SPD-Fraktion die Diskussion über den Stand des digitalisierten Lernens im Gemeinderat eröffnen. Die Fraktion beantragt, im Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss eine öffentliche Anhörung der Schulen zum Stand und Bedarf des Ausbaus des digitalisierten Lernens durchzuführen.

Wir können wir tun, was müssen wir tun, dass Bildungsbenachteiligung verringert wird? Wie sorgen wir dafür, dass jeder Schüler auch von zu Hause lernen kann?

Bildung schafft Lebenschancen und Kinder aus Familien mit kleinem Geldbeutel, dürfen nicht benachteiligt werden. Dazu muss die Stadt ihren Beitrag leisten. Was ist zu tun?

Veröffentlicht in Anträge
am 26.01.2020 von SPD Fraktion Reutlingen

Die SPD-Fraktion im Reutlinger Gemeinderat will, dass Erwachsene und Familien, deren Einkommen knapp über der Grenze für den Bezug von Sozialleistungen liegt, unterstützt werden. Immer mehr ältere Menschen könnten von ihrer Altersrente nicht leben und hätten gleichwohl keinen Anspruch auf Sozialleistungen, so die Beobachtung der SPD.  Aber auch Familien lägen nicht selten nur knapp über der Einkommensgrenze. Für diese könne das Angebot eines „Gutscheinhefts plus“ eine kleine Verbesserung sein.

Veröffentlicht in Anträge
am 10.08.2012 von SPD Fraktion Reutlingen

Drei Reutlinger Schulen wollen den Weg zur Gemeinschaftsschule gehen. Die SPD-Fraktion unterstützt mit einem Antrag an die Stadtverwaltung die Schulen. Wir wollen, dass es in Reutlinger längeres gemeinsames Lernen gibt. Die Eduard-Spranger-Schule und der Verbund von Gerhard-Hauptmann-Schule und Hermann-Hesse-Realschule wollen sich auf den Weg machen.

Veröffentlicht in Anträge
am 09.03.2011 von SPD Wannweil

Fraktion der ALW-
Alternative Liste Wannweil e.V.
c/o O.-Uwe Komanschek

SPD-Gemeinderatsfraktion
Wannweil
c/o Theresia Mann

1. Das äußere Erscheinungsbild der Bahnunterführung in der
Kusterdinger Straße
ist nach wie vor wenig vorteilhaft für das
Wannweiler Ortsbild. Darum stellten die Fraktionen von ALW und
SPD bereits im vergangenen Jahr den Antrag, mit der Bahn AG
über entsprechende Maßnahmen zur Sanierung und vor allem zur
Sicherheitsprüfung zu verhandeln. Sollten die inzwischen geführten
Gespräche, die wir wiederholt reklamierten, zu einem positiven Ergebnis
geführt haben, bitten wir um entsprechende Vorlage. Dann stände „nur
noch“ ein schützender Außenanstrich an; wir bitten die erforderlichen
Finanzmittel (abzüglich der eventuell von den anderen Beteiligten zu
tragenden Kostenanteilen) in den Haushalt einzustellen; eventuell kann
der Bauhof diesen schützenden Anstrich vornehmen.
Begründung: Alle bisherigen Erfahrungen mit entsprechenden
technischen Bauwerken (wie z.B. kürzlich mit unseren beiden
Echazbrücken) haben gezeigt, dass ein Verzögern von notwendigen
Sanierungsmaßnahmen oft zu Verteuerung führt; das gilt es zu vermeiden.

2. Falls die Kosten der Straßenschäden, die durch den harten Winter bisher entstanden sind, im Haushalt noch nicht berücksichtig sind, bitten
wir die Verwaltung um eine Prioritätenliste samt einer Kostenschätzung,
um nach dem vorliegenden Kostenplan die Straßensanierungen an
einen Fachbetrieb zu vergeben. Die Finanzierung müsste über den
Nachtragshaushalt geschehen.
Begründung: Bei witterungsbedingten Straßenschäden versuchen viele
Gemeinden zunächst aus der Not eine Tugend zu machen, in dem sie
den eigenen Bauhof mit einer notdürftigen Ausbesserung der Schäden
beauftragen, dabei werden die Schlaglöcher mit einer Asphalt-Kaltmischung geflickt. Aller Erfahrung nach hält dies jedoch nicht sehr
lange, da in die vielen kleinen Risse, die auf diese Weise nicht behandelt
werden können, nach wie vor Wasser eindringt, das gefriert, und beim
nächsten Frost sprengt alles wieder auf. – Wenn diese Schäden eine
Fremdfirma ausführt, kann sie in Gewährleistung genommen werden.
(Der Bauhof könnte dafür den Obstbaumschnitt übernehmen, der
bisher „fremd“ vergeben ist.)

3. Sicherung von Fußgängerwegen und Treppen:

Die Fußwege zur Bahnunterführung am Bahnhof sind in sehr schlechtem
Zustand.
Es ist zu prüfen, wer für die Verbesserung der Fußwege verantwortlich ist.
Es ist für die baldige Durchführung der Verbesserungen zu sorgen.
Wir beantragen erneut die Sicherung der zahlreichen Treppen durch
Markierungen der ersten und der letzten Stufen, um insbesondere
sehbehinderten Menschen größtmögliche Sicherheit zu geben.
Wir unterstützen hiermit ausdrücklich die Bitten des VdK-Ortsvereins
Wannweil.

4. Unser Antrag auf Unterstützung des Mensa-Essens für Wannweiler Schülerinnen und Schüler, deren Eltern Leistungen aus den Sozialgesetzbüchern erhalten – und hier, aber auch außerhalb unserer Gemarkung zur Schule gehen – konnte im vergangen Jahr durch den sehr aktiven Schulförderverein, der zu Spenden aufgerufen hatte, abgedeckt werden. Bereits im Vorjahr sagte die Verwaltung eine Ausfallbürgschaft zu, wir beantragen auch in diesem Jahr wieder – weil momentan durch Spenden das Projekt nur bis Schuljahresende 2011 finanziert ist – eine entsprechende Ausfallbürgschaft.

5. Bezugnehmend auf unseren Antrag 2010 sollten erste Schritte zu einem

kleinen Orts- und Heimatmuseum eingeleitet werden. Unseres Wissens
nach ist diese Angelegenheit bisher nicht sondiert worden. Wir begründen
unser Anliegen nochmals: Im Wandel der Zeiten und im Streben der
nachrückenden Generationen verstärkt sich der Trend Altes gegen Neues
auszuwechseln. Andererseits sind viele junge Menschen auch an ihrer
Vergangenheit und Geschichte – auch ihrer Heimat – sehr interessiert.
Besonders Gebrauchsgegenstände, die in ihrer Zeit zum täglichen Leben
gehörten, werden heute bei Wohnungsauflösungen oft weggeworfen.
Darum bitten wir – als Vorstufe – ein Magazin einzurichten, in dem diese
Gegenstände u.v.m. gesammelt, katalogisiert und schadlos aufbewahrt
werden können. Die dafür kompetenten Herren W. Ott und B. Walldorf
sind informiert und in dieser Angelegenheit bereit zu helfen.

Wannweil, 10.1.2011

Veröffentlicht in Anträge
am 08.12.2009 von SPD Wannweil

Die SPD-Fraktion Wannweil hat zusammen mit der ALW gemeinsame Anträge gestellt für den Haushalt 2010 der Gemeinde Wannweil.

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