Ihre SPD im Kreis Reutlingen

 

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am 19.02.2023 von SPD Fraktion Reutlingen

Ausbau regenerativer Energien in Reutlingen

Anfrage

12.02.2023

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Keck,

die Energieversorgung von Reutlingen ist von fossilen Energieträgern bestimmt. Um die Ener- gieversorgung aller Haushalte auf regenerative Energien umzubauen ist auch der lokale und regionale Ausbau von Windenergieanlagen notwendig.

Deshalb fragen wir,

  1. Welche Möglichkeiten gibt es im Stadtgebiet Reutlingen zum Bau von Windenergieanlagen unter Berücksichtigung der Einschränkungen durch Besiedlung und Ökologie?
  2. Welche Möglichkeiten gibt es, die Versorgung mit Strom aus Windkraftanlagen in Zusammenarbeit mit anderen Kommunen im Landkreis auszubauen?
  3. Welche Möglichkeiten gibt es, um den Ausbau der Windkraft in Reutlingen und Umgebung gemeinsam mit der Fairenergie und weiteren lokalen Anbietern von Investitionen für Windkraftanlagen voranzutreiben?

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am 08.02.2023 von SPD Fraktion Reutlingen

Wohnen ist ein Grundrecht. Seit Jahrzehnten setzt sich die SPD dafür ein. Viele Menschen suchen vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung. Deshalb muss gebaut werden und zwar schnell. Es ist mehr als ärgerlich, dass manche Fraktionen dies drängende Thema nicht ernst genug nehmen und mit Vertagungsanträgen die Verfahrensdauer immer wieder in die Länge ziehen.

So hat sich jetzt die Planung in der Christophstraße um ein halbes Jahr verzögert. Die Planung des Gebiets „Hinter der Hopfenburg“ dauerte 6 Jahre. Auch bei der Neuplanung rund um die Ypernkaserne im Ringelbach hat die Politik das Verfahren sicher nicht beschleunigt. Über 3 Jahre sind vergangen und wir stehen immer noch ganz am Anfang.

Wir erwarten, dass es bei der Süderweiterung von Orschel-Hagen vorangeht. Viele Fragen mussten beantwortet werden. GWG und Stadtverwaltung müssen jetzt den Turbo einschalten, damit bald gebaut wird. Fördermittel stehen bereit. Geförderte Wohnungen können also gebaut werden, von der GWG wie von privaten Bauherren. Wir werden die Wohnungsnot nur beenden, wenn es schneller geht.

Reutlingen ist attraktiv mit den Angeboten, der Landschaft, den Bildungsangeboten, dem lebendigen Vereinsleben und guten Arbeitsplätzen in zukunftsgerichteten Firmen. Auch deshalb müssen Wohnungen gebaut werden.

Wegen der Kriege in Syrien und in der Ukraine sind viele Menschen zu uns geflüchtet. Wir danken allen in der Stadt für ihre Aufnahmebereitschaft. Besonders danken wir den Arbeitskreisen, die sich um die Geflüchteten kümmern. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement ginge manches nicht. Viele Geflüchtete konnten in private Wohnungen einziehen. Unsere Stadt ist offen und aufnahmebereit. Mit Wohnungsbau sorgen wir dafür, dass die Menschen aus den Containern und Festhallen ausziehen können.

In der Nachkriegszeit wurden wir landesweit bewundert, wie in unserer Stadt mit enormen Anstrengungen Wohnraum geschaffen wurde. Daran müssen wir uns messen.

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am 09.06.2021 von SPD Fraktion Reutlingen

Rede des SPD-Fraktionsvorsitzenden Helmut Treutlein zum Doppelhaushalt 2021-2022

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Frau Erste Bürgermeisterin,
sehr geehrte Herren Bürgermeister,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
meine Damen und Herren!

Reutlingen ist in Not!

Reutlingen hat sicherlich schon viele notvolle Situationen erlebt. Denken wir an die Kriegs- und Nachkriegszeit. Welch große Anstrengungen mussten 1945 unternommen werden um Zerstörung, Hunger, Wohnungsnot, die Aufnahme von Flüchtlingen, die Wiederherstellung der Infrastruktur, der Schmerz in vielen Familien, Krankheit, Tod und körperliche Versehrtheit zu ertragen und zu überwinden.

Dies war die Zeit des Zusammenhalts! Dies war die Zeit der gemeinsamen Kraftanstrengung!

Die Reutlinger Spende! Die Aufnahme von fremden Menschen in die Wohnung! Die Menschen mussten vieles leisten, gemeinsam erbringen. Das ging nur gemeinsam! Jeder musste seinen Teil dazu beitragen!

Vergleiche sind nie 100% passend, - auch hier nicht, aber:
Reutlingen ist wieder in Not! Unvergleichlich mit damals!
Für viele Menschen jedoch existentiell:

Familien finden keinen Kinderbetreuungsplatz, sie müssen die Stadt verlassen oder sie können keine Arbeit aufnehmen!

Auf freie Wohnungen finden sich Dutzende Bewerber! Viele Menschen suchen eine Wohnung und finden sie nicht in unserer, in ihrer Stadt!

Trotz aller moderner Medizin haben wir die Coronapandemie nur dann im Griff, wenn wir zusammenhalten! Wenn wir uns nach wie vor an die Regeln halten! Wenn wir im Zusammenhalt den Abstand einhalten! Hoffen wir aufs Impfen!

Viele Unternehmen kämpfen um ihre Existenz!

Viele Menschen, viele Familien kämpfen um das Einkommen für die tägliche Existenz!

Die Kinder, lange kaum im Fokus, hoffen auf die Begegnung in Kita und Schulen und junge Menschen in Ausbildung und Studium. Bildung leidet und wir können die Folgen nur erahnen.

In dieser bedrohlichen Situation, in der gegenseitige Solidarität gefragt wäre, stößt der Vorschlag der konservativen Kräfte den einen, großen Teil der Reutlinger vor den Kopf, um einem kleinen Teil von Unternehmen eine moderate Steuererhöhung zu ersparen, die unsere Stadt erst auf das Steuer-Niveau vergleichbarer Nachbarn brächte!

Schließlich leidet die Natur, unsere Erde leidet unter der Überhitzung. Ein grundsätzliches Umdenken ist angesagt und mit voller Berechtigung fordert die Jugend ein entschlossenes Handeln gegen die Klimakatastrophe.

In dieser Situation einen Stadthaushalt zu beschließen ist für Reutlingen ein Kraftakt ohnegleichen. Die Stadt hat keine Rücklagen. Der Kämmerer bezahlt die Löhne der Beschäftigten mit dem Kassenkredit, welchen Banken bereitstellen. Wäre Reutlingen eine Familie oder ein Unternehmen, dann müssten wir Bankrott anmelden.

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am 09.06.2021 von SPD Fraktion Reutlingen

Rede des SPD-Fraktionsvorsitzenden Helmut Treutlein zum Doppelhaushalt 2021-2022 am Dienstag, 08.06.2021 in der Stadthalle

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Frau Erste Bürgermeisterin,
sehr geehrte Herren Bürgermeister,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
meine Damen und Herren!

Reutlingen ist in Not!

Reutlingen hat sicherlich schon viele notvolle Situationen erlebt. Denken wir an die Kriegs- und Nachkriegszeit. Welch große Anstrengungen mussten 1945 unternommen werden um Zerstörung, Hunger, Wohnungsnot, die Aufnahme von Flüchtlingen, die Wiederherstellung der Infrastruktur, der Schmerz in vielen Familien, Krankheit, Tod und körperliche Versehrtheit zu ertragen und zu überwinden.

Dies war die Zeit des Zusammenhalts! Dies war die Zeit der gemeinsamen Kraftanstrengung!

Die Reutlinger Spende! Die Aufnahme von fremden Menschen in die Wohnung! Die Menschen mussten vieles leisten, gemeinsam erbringen. Das ging nur gemeinsam! Jeder musste seinen Teil dazu beitragen!

Vergleiche sind nie 100% passend, - auch hier nicht, aber:
Reutlingen ist wieder in Not! Unvergleichlich mit damals!
Für viele Menschen jedoch existentiell:

Familien finden keinen Kinderbetreuungsplatz, sie müssen die Stadt verlassen oder sie können keine Arbeit aufnehmen!

Auf freie Wohnungen finden sich Dutzende Bewerber! Viele Menschen suchen eine Wohnung und finden sie nicht in unserer, in ihrer Stadt!

Trotz aller moderner Medizin haben wir die Coronapandemie nur dann im Griff, wenn wir zusammenhalten! Wenn wir uns nach wie vor an die Regeln halten! Wenn wir im Zusammenhalt den Abstand einhalten! Hoffen wir aufs Impfen!

Viele Unternehmen kämpfen um ihre Existenz!

Viele Menschen, viele Familien kämpfen um das Einkommen für die tägliche Existenz!

Die Kinder, lange kaum im Fokus, hoffen auf die Begegnung in Kita und Schulen und junge Menschen in Ausbildung und Studium. Bildung leidet und wir können die Folgen nur erahnen.

In dieser bedrohlichen Situation, in der gegenseitige Solidarität gefragt wäre, stößt der Vorschlag der konservativen Kräfte den einen, großen Teil der Reutlinger vor den Kopf, um einem kleinen Teil von Unternehmen eine moderate Steuererhöhung zu ersparen, die unsere Stadt erst auf das Steuer-Niveau vergleichbarer Nachbarn brächte!

Schließlich leidet die Natur, unsere Erde leidet unter der Überhitzung. Ein grundsätzliches Umdenken ist angesagt und mit voller Berechtigung fordert die Jugend ein entschlossenes Handeln gegen die Klimakatastrophe.

In dieser Situation einen Stadthaushalt zu beschließen ist für Reutlingen ein Kraftakt ohnegleichen. Die Stadt hat keine Rücklagen. Der Kämmerer bezahlt die Löhne der Beschäftigten mit dem Kassenkredit, welchen Banken bereitstellen. Wäre Reutlingen eine Familie oder ein Unternehmen, dann müssten wir Bankrott anmelden.

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am 09.06.2021 von SPD Fraktion Reutlingen

Rede des SPD-Fraktionsvorsitzenden Helmut Treutlein zum Doppelhaushalt 2021-2022 am Dienstag, 08.06.2021 in der Stadthalle

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Frau Erste Bürgermeisterin,
sehr geehrte Herren Bürgermeister,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
meine Damen und Herren!

Reutlingen ist in Not!

Reutlingen hat sicherlich schon viele notvolle Situationen erlebt. Denken wir an die Kriegs- und Nachkriegszeit. Welch große Anstrengungen mussten 1945 unternommen werden um Zerstörung, Hunger, Wohnungsnot, die Aufnahme von Flüchtlingen, die Wiederherstellung der Infrastruktur, der Schmerz in vielen Familien, Krankheit, Tod und körperliche Versehrtheit zu ertragen und zu überwinden.

Dies war die Zeit des Zusammenhalts! Dies war die Zeit der gemeinsamen Kraftanstrengung!

Die Reutlinger Spende! Die Aufnahme von fremden Menschen in die Wohnung! Die Menschen mussten vieles leisten, gemeinsam erbringen. Das ging nur gemeinsam! Jeder musste seinen Teil dazu beitragen!

Vergleiche sind nie 100% passend, - auch hier nicht, aber:
Reutlingen ist wieder in Not! Unvergleichlich mit damals!
Für viele Menschen jedoch existentiell:

Familien finden keinen Kinderbetreuungsplatz, sie müssen die Stadt verlassen oder sie können keine Arbeit aufnehmen!

Auf freie Wohnungen finden sich Dutzende Bewerber! Viele Menschen suchen eine Wohnung und finden sie nicht in unserer, in ihrer Stadt!

Trotz aller moderner Medizin haben wir die Coronapandemie nur dann im Griff, wenn wir zusammenhalten! Wenn wir uns nach wie vor an die Regeln halten! Wenn wir im Zusammenhalt den Abstand einhalten! Hoffen wir aufs Impfen!

Viele Unternehmen kämpfen um ihre Existenz!

Viele Menschen, viele Familien kämpfen um das Einkommen für die tägliche Existenz!

Die Kinder, lange kaum im Fokus, hoffen auf die Begegnung in Kita und Schulen und junge Menschen in Ausbildung und Studium. Bildung leidet und wir können die Folgen nur erahnen.

In dieser bedrohlichen Situation, in der gegenseitige Solidarität gefragt wäre, stößt der Vorschlag der konservativen Kräfte den einen, großen Teil der Reutlinger vor den Kopf, um einem kleinen Teil von Unternehmen eine moderate Steuererhöhung zu ersparen, die unsere Stadt erst auf das Steuer-Niveau vergleichbarer Nachbarn brächte!

Schließlich leidet die Natur, unsere Erde leidet unter der Überhitzung. Ein grundsätzliches Umdenken ist angesagt und mit voller Berechtigung fordert die Jugend ein entschlossenes Handeln gegen die Klimakatastrophe.

In dieser Situation einen Stadthaushalt zu beschließen ist für Reutlingen ein Kraftakt ohnegleichen. Die Stadt hat keine Rücklagen. Der Kämmerer bezahlt die Löhne der Beschäftigten mit dem Kassenkredit, welchen Banken bereitstellen. Wäre Reutlingen eine Familie oder ein Unternehmen, dann müssten wir Bankrott anmelden.

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am 03.12.2020 von SPD Fraktion Reutlingen

„Eine zweifache Chance muss das neue Landratsamt am Stadteingang Reutlingen werden: eine Chance für die Bediensteten und die Aufgabenerfüllung des Landkreises, aber auch eine Chance für die Entwicklung der Oststadt!“ fordert der Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Helmut Treutlein. Die SPD strebt mit dem Neubau eines Landratsamts am Stadteingang Reutlingens und den dadurch freiwerdenen Kreisimmobilien deshalb ein Stadtentwicklungsprojekt “Neue Arbeit und neues Wohnen in der Oststadt“ an

In einem Antrag an die Stadtverwaltung zeigt die Fraktion die Fakten auf: Das Landratsamt ist mit 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in der Oststadt. Die Mitarbeiter kaufen in Reutlingen ein. Sie beleben die Oststadt und die Innenstadt. „Wir wollen in der Oststadt auch in der Zukunft Arbeitsplätze sichern und zusätzliche Wohnungen schaffen!“ formuliert der stellv. Fraktionsvorsitzende Sebastian Weigle den politischen Willen der SPD und fügt hinzu: „Deshalb beantragen wir, dass die Stadt mit dem Landkreis über den Kauf der frei werdenden Immobilien des Landkreises in der Oststadt verhandelt, mit dem Ziel, die Gebäude in Kooperation mit der GWG Reutlingen zu kaufen.“

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am 09.11.2020 von SPD Fraktion Reutlingen

Ulrich Lukaszewitz

Ulrich Lukaszewitz ist gestorben. Diese Nachricht trifft uns unerwartet. Er sprühte noch voller Optimismus, als ich vor 14 Tagen mit ihm telefoniert und ein Interview vereinbart habe.

Wir verlieren einen großen Sozialdemokraten, einen wort- und stimmgewaltigen Streiter für die gerechte Sache. Luka war ein Politiker aus Leidenschaft. Sein ganzes Leben war er mit großem Engagement, viel kritischem Geist, kämpferisch und mit viel persönlicher Beteiligung ein Sozialdemokrat, stets auf der Suche nach dem besten Weg zur Verbesserung der Lebensumstände der Menschen in der Stadt und im Landkreis. Dass Kultur ein notwendiges Lebensmittel ist, dass zum Menschsein auch die Kultur gehört, dass Bildung und Fortschritt zusammen gehören, das hat er streitbar und überzeugend gelebt. Die Aussöhnung mit unseren Nachbarn, besonders mit Frankreich, gegen die Barbarei, gegen Ausgrenzung und für die Freundschaft der Völker, dafür hat er gelebt und gekämpft. Nie mehr Krieg, nie mehr Faschismus, wehret den Anfängen, seid auf der Hut! Immer wieder hat er uns mit seinem kritischen Geist gemahnt. In den letzten Jahren hat er sich um die Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt mit großem Erfolg gekümmert: Zahlreiche Kunstwerke zeugen von seiner Arbeit. Von Oberbürgermeister Oskar Kalbfell bis Oberbürgermeister Thomas Keck hat er über Generationen die Frauen und Männer der Reutlinger Sozialdemokraten geprägt, die Politik in der Stadt bestimmt. Über 50 Jahre Gemeinderat und viele Jahre Kreisrat, 22 Jahre SPD-Fraktionsvorsitzender, ein homo politicus, wie ihn Oberbürgermeisterin Barbara Bosch eindrucksvoll gewürdigt hat. Uli war kein bequemer Zeitgenosse und das Streitgespräch um den richtigen Weg war seine Leidenschaft. Uli war mit dem Herzen dabei. Und dabei war er stets den Menschen zugewandt, er war nahe bei uns allen. Seine mahnenden Worte sind mir ein Vermächtnis. 
Helmut Treutlein

Fraktionsvorsitzender

Termine und Veranstaltungen

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25.03.2023, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung: Zeitenwende - Außen- und Sicherheitspolitik neu denken
Der Angriff Russlands auf die Ukraine markierte in Deutschland einen Wende­punkt für das Verständnis von Friede …

29.03.2023, 19:00 Uhr - 20:00 Uhr "ZEITENWENDE" - Eine Welt im Umbruch
Seit über einem Jahr führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieser Krieg stell …

26.04.2023, 18:30 Uhr - 20:15 Uhr Schule geht auch anders - wie sich Bildung ändern muss
Schule muss sich ändern und eine neue Kultur des Lernens ermöglichen. Wie das aussehen kann, zeigt die …

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